„Wer die Sprache liebt, weiß, daß sie das menschlichste am Menschen ist und daß sie darum auch der schrecklichste Ausdruck seiner Unmenschlichkeit werden kann: Worte töten, Worte heilen (…).“ (1965) Quelle: Kölner Ausgabe Bd. 14 der Heinrich Böll Werkausgabe, Hrsg. Jochen Schubert, „Epitaph für Walter Widmer“, S. 324-325, Köln, Kiepenheuer und Witsch, 2002
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